Diskussionen um Nachhaltigkeit werden dieser Tage oft sehr emotional Geführt. Manch einer sieht in enstprechenden Ansichten vor allem aus ökonomische Sicht einen Irrweg und sprechen von einem vorübergehenden Trend. Ganz anders schätzt dies allerdings Peter Hübner ein, seines Zeichens Chef der Strabag AG Deutschland. Dort wird Klimaneutrales Bauen als eine Notwendigkeit angesehen, um die Branche zukunftsfähig zu gestalten.

Bemühungen um Nachhaltigkeit sind bei Strabag nichts Neues. Das Unternehmen unterstricht diesen Kurs vor wenigen Wochen nun noch einmal mit dem Beitritt zum Netzwerk solid UNIT, welches sich dem klimaneutralen Bauen mit mineralischen Baustoffen verschrieben hat. Mit Strabag erhält man ein großes und namhaftes neues Mitglied. In Deutschland beschäftigt der Konzern rund 14.000 Mitarbeiter.

Strabag wächst munter weiter

Es könnten durchaus noch mehr werden, da Strabag in Deutschland auf enorme Chancen blickt. Milliardenschwere Investitionen in die Infrastruktur werden zu nicht unwesentlichen Teilen in den Straßenbau fließen und dort steht Strabag gerne bereit, um neue Projekte umzusetzen oder marode Straßen zu sanieren.

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Dass sich Nachhaltigkeit und Wachstum nicht ausschließen, das stellt auch der Aktienkurs von Strabag eindrucksvoll unter Beweis. Am Mittwochmorgen notierte der Titel bei 82,20 Euro, kratzte dort an den Jahreshöchstständen und blickt auf Aufschläge von über 100 Prozent seit Jahresbeginn. Aus Anlegersicht gibt es also wahrlich keinen Grund zum Meckern.

Das dürfte sich lohnen

Der Fokus auf Nachhaltigkeit dürfte Strabag noch des Öfteren gelegen kommen, insbesondere in Europa. Das Unternehmen bereitet sich nicht nur darauf vor, steigende CO2-Abgaben elegant zu umgehen. Es dürfte zudem bei Ausschreibungen bevorzugt werden, wenn Projekte an bestimmte Klimavorgaben gekoppelt sind, was in Europa wahrlich nicht selten passiert. Daher sind die Fortschritte beim nachhaltigen Bauen auch aus Anlegersicht nur zu begrüßen.

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