Von günstigem Bauen traut sich dieser Tage wahrscheinlich niemand mehr zu sprechen. Selbst Strabag spricht lieber von "leistbarem Wohnen" wenn das serientaugliche Wohnbauprodukt TETRIQX angepriesen werden soll. Damit soll es aber durchaus möglich sein, in Österreich gleich mehrere Vorteile in sich zu vereinen.

In einem Artikel bei "Immobilien Redaktion", der doch sehr nach Werbung klingt, ist die Rede davon, dass die Baukosten sich bis auf 1.950 Euro je Quadratmeter senken ließen. Das ist wahrscheinlich nicht die allergünstigste Bauvariante. Doch die Kosten können anderswo schon mal bis auf 3.500 Euro je Quadratmeter schießen.

Strabag meidet Kompromisse

Ein weiterer Vorteil entsprechender Wohngebäude mit optimisierten Grundrissen soll in der Bauzeit liegen. Jene soll im Vergleich zu konventionellen Verfahren mindestens vier Monate kürzer ausfallen. Trotzdem müssen laut dem Anbieter kaum bis gar keine Kompromisse eingegangen werden.

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Versprochen wird eine Bauweise, die dank Betonkernaktivierung effizientes Heizen im Winder und angenehm kühle Temperaturen im Sommer erlaubt. Der Energiebedarf für solche Angelegenheiten soll um wenigstens 22 Prozent sinken. Auch die Nachhaltigkeit kommt den Unternehmensangaben nicht zu kurz; der CO2-Ausstoß soll über gesamte Lebensdauer eines Gebäudes um bis zu 50 Prozent geringer als bei anderen Bauarten ausfallen.

Das klingt interessant

An dieser Stelle soll keine Werbung für Strabag gemacht werden, das schafft das Unternehmen selbst gut genug. Doch wenn die Versprechen rund um TETRIQX auch nur annähernd eingehalten werden, so dürfte es dafür in den nächsten Jahren mehr als genug Nachfrage geben. Schließlich sind hohe Mietpreise mit eines der größten Probleme aktueller Politik. Kann Strabag bei der Lösung mithelfen, soll es zum Nachteil der Aktionäre nicht sein.

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