Der Autoriese Stellantis steckt in der Krise. Was einst als Fusion der Hoffnung zwischen PSA und Fiat Chrysler galt, entwickelt sich zunehmend zum Albtraum für Investoren. Die Aktie hat in den letzten sechs Monaten über 15% verloren - und ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht. Denn die Probleme stapeln sich auf beiden Seiten des Atlantiks.

Nordamerika bricht weg

Der wichtigste Markt für Stellantis zeigt deutliche Schwäche. In den USA sanken die Verkäufe im zweiten Quartal um 10% gegenüber dem Vorjahr. Kanada präsentiert ein ähnlich düsteres Bild: Minus 10% im zweiten Quartal, minus 14% in der ersten Jahreshälfte.

Die Analysten schlagen bereits Alarm. Statt der erhofften Gewinne droht Stellantis in Nordamerika 2025 ein Verlust von einer Milliarde Euro. Mögliche US-Autozölle und strukturelle Probleme setzen dem Konzern massiv zu.

Europa ebenfalls unter Druck

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Auch in Europa läuft es nicht rund. Das Werk in Cassino, Italien, steht mindestens bis zum 7. Juli still - die Nachfrage nach den dort produzierten Alfa Romeo und Maserati-Modellen ist dramatisch eingebrochen. Die Produktionspause zeigt, wie schwer es Stellantis fällt, seine Premiummarken zu positionieren.

Cashflow-Desaster bahnt sich an

Nach einem bereits schwierigen Vorjahr prognostizieren Analysten für 2025 und 2026 einen negativen freien Cashflow von jeweils über drei Milliarden Euro. Bei bereits um 17,23% gesunkenen Umsätzen in den letzten zwölf Monaten eine beunruhigende Entwicklung.

Während CEO Stellantis India optimistisch von einer Verdopplung der Marktanteile spricht, schauen Investoren gespannt auf den 29. Juli - dann präsentiert der Konzern seine Halbjahreszahlen.

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