Die Stimmung bei Starbucks kippt erneut – und das ausgerechnet kurz vor dem nächsten Quartalsbericht. Ein überraschender Analysten-Downgrade wirft ernste Zweifel an der geplanten Erholung des Kaffeeriesen auf. Kann das Management die Wende noch schaffen, oder droht ein weiterer Rücksetzer?

Jefferies schlägt Alarm

Die Investmentbank Jefferies hat die Aktie von "Hold" auf "Underperform" herabgestuft – und sieht ein Abschwungpotenzial von über 15%. Analyst Andy Barish hält den Markt für zu optimistisch: Die erwartete Erholung des Starbucks-Brands scheint sich nicht wie geplant zu materialisieren.

Fünf Quartale im Abwärtstrend

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:

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  • Fünf Quartale in Folge rückläufige Umsätze in bestehenden Filialen
  • Sinkende Kundenzahlen trotz neuer Marketinginitiativen
  • Letztes Quartal: Gewinn je Aktie bei 0,41$ (Erwartung: 0,51$)

Die notwendigen Investitionen in die Turnaround-Strategie drücken zusätzlich auf die Margen. Während der S&P 500 seit Jahresanfang über 7% zulegte, kämpft Starbucks um jeden Prozentpunkt.

Spannung vor Quartalszahlen

Alles hängt nun am nächsten Bericht am 29. Juli. Die Erwartungen sind gedämpft:

  • Konsensschätzung: 0,65$ Gewinn je Aktie
  • Letztes Quartal bereits deutlich unter Prognosen
  • Anhaltende Absatzschwäche als größtes Risiko

Die Aktie notiert aktuell rund 27% unter ihrem 52-Wochen-Hoch – ein deutliches Signal schwindenden Anlegervertrauens. Bleibt die erhoffte Wende aus, könnte der Abwärtstrend weiter Fahrt aufnehmen.

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