Was macht einen Lithium-Explorer zum heißesten Titel an der Börse? Bei Standard Lithium ist die Antwort so einfach wie beeindruckend: der größte und hochwertigste Lithium-Sole-Fund in der Geschichte Nordamerikas. Nach der Veröffentlichung der ersten Ressourcenschätzung für das Franklin-Projekt in Ost-Texas reagierten Anleger euphorisch – und eine bedeutende Investmentbank zog sofort nach.

Rekordwerte begeistern Analysten

Der Auslöser für den jüngsten Hype war die Maiden Resource-Schätzung vom 24. September, die im Rahmen des Joint Ventures mit Equinor veröffentlicht wurde. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 2,2 Millionen Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent mit einer durchschnittlichen Lithium-Konzentration von 668 mg/L – die höchste jemals in Nordamerika gemessene Konzentration bei einem Lithium-Sole-Projekt. Einige Messungen erreichten sogar Spitzenwerte von 806 mg/L.

Roth Capital Markets reagierte umgehend auf die außergewöhnlichen Daten und erhöhte am 25. September sein Kursziel für die Aktie. Analyst Joe Reagor betonte in einer Research-Notiz, dass "die erste Ressourcenschätzung unsere Erwartungen übertroffen hat und klar das Potenzial für robuste Projektwirtschaftlichkeit in zukünftigen Finanzstudien aufgezeigt hat." Die Bank bekräftigte ihre "Buy"-Einstufung.

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Franklin-Projekt übertrumpft Flaggschiff

Das Franklin-Projekt entwickelt sich überraschend schnell zum neuen Star im Portfolio von Standard Lithium. Mit seiner durchschnittlichen Konzentration von 668 mg/L übertrifft es das Flaggschiffprojekt in Southwest Arkansas deutlich. Noch bedeutsamer: Die geschätzten 2,2 Millionen Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent übertreffen die Reserven des Arkansas-Projekts um mehr als das Dreifache.

Zusätzlich zum Lithium identifizierte der Bericht bedeutende Mengen an Kalisalz (15,4 Millionen Tonnen) und Bromid (2,6 Millionen Tonnen), die zusätzliche Einnahmequellen eröffnen könnten. Diese vielversprechende Kombination positioniert Standard Lithium optimal im wachsenden nordamerikanischen Batteriemetall-Sektor.

Wann folgen die Wirtschaftlichkeitszahlen?

Nach der spektakulären Ressourcenschätzung und den positiven Analystenreaktionen richtet sich der Fokus nun auf die nächsten Meilensteine. Die entscheidende Frage: Wann liefern die ersten wirtschaftlichen Machbarkeitsstudien konkrete Zahlen zu Kapitalkosten, Betriebsausgaben und Rentabilität? Diese Studien werden den wahren Wert des Franklin-Projekts quantifizieren und könnten die nächste Kursrally auslösen.

Die Aktie notiert nach einem Kursanstieg von über 22 Prozent in der vergangenen Woche nahe ihrem 52-Wochen-Hoch. Die fundamentale Basis für weitere Gewinne scheint gelegt – jetzt muss das Unternehmen liefern.

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