Stadler Rail sichert sich einen strategisch wichtigen Folgeauftrag aus Skandinavien. Der schwedische Leasinganbieter AB Transitio löste eine Option aus einem früheren Vertrag ein und bestellte 13 zusätzliche KISS-Doppelstocktriebzüge. Die Züge sind speziell für die rauen nordischen Bedingungen konzipiert und sollen ab Frühjahr 2028 ausgeliefert werden.

Der Auftrag unterstreicht das Vertrauen in die Stadler-Technologie und die erfolgreiche Standardisierung der schwedischen Flotte. AB Transitio plant den Einsatz der neuen Züge in der verkehrsreichen Region Stockholm Mälaren.

Vertrauen zahlt sich aus

Dieser Schritt war keine Überraschung, sondern die logische Konsequenz einer langfristigen Partnerschaft. AB Transitio setzt damit auf eine weitere Standardisierung der eigenen Flotte, die bereits eine signifikante Anzahl von Stadler-Zügen umfasst.

Die wichtigsten Eckdaten:

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  • Fahrzeuge: 13 KISS-Doppelstocktriebzüge
  • Auftraggeber: AB Transitio (Schweden)
  • Einsatzgebiet: Region Stockholm Mälaren
  • Lieferstart: Frühjahr 2028
  • Besonderheit: Anpassung an nordische Extremwetter

Planungssicherheit bis 2028

Was bedeutet diese Bestellung für den Schweizer Bahnbauer? Der Folgeauftrag stärkt die Produktionsauslastung und schafft Planbarkeit für die kommenden Jahre. Die Auslieferung ab 2028 sichert die Auftragsbücher nachhaltig ab.

Folgeaufträge von bestehenden Kunden sind wirtschaftlich oft wertvoller als Neukundengeschäft. Sie beweisen die Produktqualität und reduzieren Akquisitionskosten. Während der Wettbewerb im Bahnsektor intensiv bleibt, demonstriert der Konzern seine Fähigkeit, durch verlässliche Kundenbeziehungen kontinuierlich zu wachsen.

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