SoftBank: Mega-Bond und Visionärs-Votum für KI-Offensive
Masayoshi Son geht volles Risiko. Während sein Technologie- und Investment-Riese SoftBank die ambitionierteste Kapitalbeschaffung des Jahres stemmt, erhöht der umtriebige Gründer persönlich seine Anteile massiv. Die Botschaft ist klar: Die milliardenschwere KI-Offensive "Stargate" wird mit aller Konsequenz verfolgt – koste es, was es wolle.
Rekord-Bond für KI-Träume
SoftBank setzt alles auf eine Karte: Künstliche Intelligenz. Um das geplante 500-Milliarden-Dollar-Projekt "Stargate" zu finanzieren, platzierte das Unternehmen einen hybriden Bond im Volumen von umgerechnet 1,3 Milliarden Euro. Die Besonderheit: Die 35-jährigen Anleihen bieten mit 4,556 Prozent den höchsten Zins aller inländischen Yen-Unternehmensanleihen in diesem Jahr.
Das Kapital dient einem doppelten Zweck: der Refinanzierung fälliger Schulden und der Finanzierung von SoftBanks Anteil am ARM-Erwerk. Ursprünglich für 100 Milliarden Yen geplant, wurde die Emission aufgrund der starken Nachfrage schrittweise auf 200 Milliarden Yen erhöht – ein deutliches Zeichen für den immensen Kapitalbedarf der KI-Strategie.
Son erhöht Einsatz signifikant
Parallel zur Kapitalmaßnahme sendet Masayoshi Son ein starkes Signal an die Märkte. Der Visionär erhöhte seine direkten und indirekten Beteiligungen an SoftBank von 29,01 Prozent auf 33,74 Prozent. Diese Bewegung wird traditionell als Vertrauensvotum des Gründers in die strategische Ausrichtung gewertet – besonders in Zeiten hoher Investitionen und entsprechender Risiken.
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