Siemens Aktie: Top-Performance bestätigt!

Während die Konkurrenz mit häufigen Führungswechseln kämpft, setzt Siemens bei seiner Wachstumsperle auf Kontinuität: CEO Michael Peter führt Siemens Mobility weitere vier Jahre. Doch beim Finanzchef gibt es einen überraschenden Wechsel – und das ausgerechnet vor dem entscheidenden Kapitalmarkttag im Dezember. Was steckt hinter der strategischen Neuaufstellung der Mobilitätssparte?
Bewährtes Team mit frischem Finanz-Know-how
Peter bleibt als CEO an Bord, während CFO Karl Blaim nach 18 Jahren das Unternehmen verlässt. Seine Nachfolgerin Beatrice Bock stammt aus den eigenen Reihen – ein Schachzug, der Kontinuität mit neuem Schwung verbinden soll.
Die wichtigsten Fakten der Personalrochade:
- Michael Peter: Verlängerung als CEO um weitere vier Jahre
- Karl Blaim: Verlässt nach 40 Jahren Siemens zum 30. November 2025
- Beatrice Bock: Neue CFO ab Dezember, bisher Chief Risk Officer bei Siemens Financial Services
- Erfahrung: Bock durchlief verschiedene Positionen bei Mobility und Energy seit 2010
Warum jetzt der Wechsel?
Der Zeitpunkt ist bemerkenswert: Blaim prägte maßgeblich die strategische Neuausrichtung nach der Ausgliederung und führte das Geschäft auf einen profitablen Wachstumskurs. Nach vier Jahrzehnten bei Siemens sieht er nun "den richtigen Zeitpunkt für einen Führungswechsel".
Mit Bock holt sich Mobility eine Finanzexpertin mit breiter Siemens-DNA. Ihre Erfahrungen in Risikomanagement und Finanzstrategie könnten besonders wertvoll werden – schließlich steht die Branche vor gewaltigen Infrastrukturinvestitionen.
Mobilitätssparte als Wachstumsgarant
Siemens Mobility profitiert vom Megatrend nachhaltiger Mobilität und gilt als strategische Speerspitze des Konzerns. Jüngste Erfolge wie die vollständige Automatisierung der Pariser Metro-Linie 13 unterstreichen die starke Marktposition bei Bahntechnologie und Verkehrsleitsystemen.
Für Anleger ist die Personalstrategie ein positives Signal: Bewährte Führung trifft auf frische Impulse. Ob sich das auch in den Zahlen beim Kapitalmarkttag am 9. Dezember niederschlägt? Mit einem soliden Fundament von 75,9 Milliarden Euro Umsatz stehen die Chancen gut.
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