Das Jahr neigt sich langsam seinem Ende zu und für SBO war 2025 nicht von besonders großen Erfolgen geprägt. Die ersten Monate waren noch geprägt von ansehnlichen Kursgewinnen. Mit dem Zinsschock von Donald Trump im Frühjahr ging es jedoch abwärts, und anders als viele andere Aktien konnte die SBO-Aktie sich davon bis heute nicht erholen. Am Dienstag standen im frühen Handel 28,10 Euro und damit rund 25 Prozent weniger als zu den Höchstständen aus dem März auf dem Ticker.

Der Blick ins neue Jahr fällt nicht unbedingt freundlicher aus. Denn der Abstieg von SBO an der Börse hat hauptsächlich mit schwachen Ölpreisen zu tun. Allen Krisen zum Trotz können jene sich seit Monaten nicht in die Höhe schwingen und das Jahr wird sehr wahrscheinlich mir Preisrückgängen von mehr als zehn Prozent zurückgehen.

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Nachfrageprobleme bei SBO?

Für 2026 prophezeien mehrere Analysten ein mögliches Überangebot bei Erdöl, was die Preise sogar noch weiter drücken könnte. Das wäre eine denkbar schlechte Nachricht für SBO. Denn je niedriger die Ölpreise ausfallen, desto geringer ist auch das Interesse möglicher Kunden an der Erschließung neuer Quellen. Dementsprechend stellen die Anleger sich weiterhin auf schwache Entwicklungen ein.

Die SBO-Aktie konnte sich zuletzt nur etwas erholen, damit aber bestenfalls eine Bodenbildung auf niedrigem Niveau einleiten. Die jüngsten Zahlen halfen offensichtlich nicht dabei, die Stimmung wieder zu heben. Das Unternehmen selbst gibt sich zwar optimistisch, was bei den Aktionären aber nicht zu verfangen scheint.

Unverhofft kommt oft

Was bleibt, ist die Hoffnung auf unvorhergesehene Ereignisse, welche im nächsten Jahr vielleicht doch für etwas Aufschwung sorgen können. Ausschließen lässt sich ein solches Szenario nie. Schließlich rechneten vor einem Jahr auch nur die Wenigsten mit einem derart kontinuierlichen Abwärtstrend beim Ölpreis. Gleichwohl können und sollten sich Anleger auf positive Überraschung nicht blind verlassen und vielleicht noch etwas die Seitenlinie hüten.

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