Der Software-Riese Salesforce kämpft derzeit an mehreren Fronten gleichzeitig. Während CEO Marc Benioff mit Aktienverkäufen für Stirnrunzeln sorgt, drängt das Unternehmen aggressiv in neue Märkte – und versucht verzweifelt, seine milliardenschwere KI-Strategie in bare Münze zu verwandeln. Steht Salesforce vor der großen Wende oder vor weiteren Enttäuschungen?

Benioffs Aktienverkäufe sorgen für Misstrauen

Mitten in der fragilen Erholungsphase der Aktie hat CEO Marc Benioff kürzlich Anteile im Wert von über 550.000 Dollar veräußert. Der Zeitpunkt könnte ungünstiger kaum sein: Das Papier notiert deutlich unter seinem Jahreshoch und hat seit Januar 2025 bereits mehr als ein Drittel an Wert verloren. Solche Insider-Verkäufe werden von Anlegern stets genau beobachtet – besonders wenn das Unternehmen gleichzeitig mit Wachstumsschwierigkeiten kämpft.

Die Analystengemeinde zeigt sich gespalten. Während Citigroup sein Kursziel minimal anhebt, aber bei "Neutral" bleibt, hat DA Davidson immerhin von "Underperform" auf "Neutral" aufgestockt. Als Grund nannten die Analysten die zunehmende Aktivität von Aktivisteninvestoren, die Druck für operative Verbesserungen machen könnten.

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