Der Energieriese RWE setzt ein klares Zeichen im heimischen Erneuerbaren-Markt. Mit zwei strategisch wichtigen Zuschlägen für Solarprojekte in Nordrhein-Westfalen festigt der Konzern seine Position im Photovoltaik-Sektor – und das in Rekordgeschwindigkeit.

Doppelschlag im Solar-Geschäft

In der jüngsten Ausschreibung der Bundesnetzagentur konnte sich RWE gleich zwei lukrative Projekte sichern:

  • Solarpark Manheimer Bucht mit 17 MWp Leistung
  • Erweiterung entlang der A44n um weitere 20 MWp

Zusammen werden die Anlagen rechnerisch rund 11.300 Haushalte mit grünem Strom versorgen. Besonders bemerkenswert: Die Projekte sollen bereits Ende 2026 ans Netz gehen – ein ambitionierter Zeitplan, der RWEs operative Schlagkraft unterstreicht.

Warum dieser Deal zählt

Die Zuschläge kommen zur rechten Zeit. Während viele Energieunternehmen mit Planungshemmnissen kämpfen, demonstriert RWE, wie man in Deutschland schnell Kapazitäten aufbaut. Die Projekte liegen im Rheinischen Revier, wo der Konzern bereits stark verwurzelt ist – ein klarer Standortvorteil.

"Das ist ein strategisch wichtiger Schritt", analysiert ein Marktbeobachter. "RWE zeigt, dass es nicht nur über den Ausbau erneuerbarer Energien redet, sondern ihn auch umsetzt – und zwar schneller als viele Wettbewerber."

Rwe-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Rwe-Analyse vom 27. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten Rwe-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Rwe-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 27. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Rwe: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...