Ein regulatorischer Paukenschlag in den USA und eine abrupte Kehrtwende der Analysten setzen die RWE-Aktie unter massiven Druck. Was bedeutet der Doppelschlag für die Wachstumsstory des Energieriesen?

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Der vorläufige Baustopp für das milliardenschwere US-Windprojekt "Revolution Wind" sendet Schockwellen durch die gesamte Branche. Obwohl RWE nicht direkt beteiligt ist, trifft die Nachricht den Konzern ins Mark – denn sie offenbart plötzliche regulatorische Risiken im Schlüsselmarkt USA.

Analysten ziehen die Notbremse

Verschärft wird die Lage durch eine dramatische Wende bei Kepler Cheuvreux. Die Bank zieht ihre Kaufempfehlung zurück und senkt das Kursziel. Analyst Ingo Becker begründet den Schritt mit deutlichen Warnsignalen:

  • Kostenexplosion gefürchtet: Das ungebremste Expansionsstreben von RWE könnte die Profitabilität erheblich belasten
  • Keine Investitionsbremse: Jüngste Unternehmenssignale deuten nicht auf eine Strategieänderung hin
  • Gedämpfte Wachstumsaussichten: Die Rentabilität steht durch hohe Investitionen unter Druck

Toxische Mischung aus externen und internen Risiken

Die Kombination aus branchenweiten Regulierungsrisiken und hausgemachten Kostenbedenken erweist sich als toxisch für die Aktie. RWE zählt zu den schwächsten Werten im DAX – ein klares Signal, wie verwundbar der Titel gegenüber Branchennachrichten und Analystenmeinungen ist.

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