Während der Umsatz einbricht und der Gewinn schrumpft, zeigt sich die RWE-Aktie erstaunlich robust. Der Grund: Anleger fokussieren sich komplett auf die verlockende Dividendenaussicht für 2025. Kann eine höhere Ausschüttung die operativen Schwächen dauerhaft überdecken?

Dividendenfantasie befeuert Kauflaune

Trotz enttäuschender Quartalszahlen treibt vor allem eine Zahl die Kursstabilität: Die angekündigte Dividendenerhöhung auf bis zu 1,20 Euro je Aktie. Das Management signalisiert damit trotz aktueller Herausforderungen enormes Vertrauen in die künftige Ertragskraft. Analysten bestätigen diese optimistische Haltung mit einer Prognose von 1,19 Euro.

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Die Zahlen im Überblick:
* Analystenprognose Dividende 2025: 1,19 Euro
* Unternehmensziel Dividende 2025: 1,20 Euro
* Mittleres Analysten-Kursziel: 42,56 Euro

Expansion trotz Widrigkeiten

Während die Zahlen schwächeln, expandiert RWE operativ weiter. Das Unternehmen hat gerade vier neue Windparks und eine Solaranlage in Frankreich in Betrieb genommen. Mit 83 Megawatt Gesamtleistung unterstreicht der Konzern seine strategische Ausrichtung auf erneuerbare Energien. Diese Investitionen in Zukunftstechnologien sollen langfristig die Ertragsbasis stärken.

Doch reicht das, um die jüngsten Rückschläge zu kompensieren? Die jüngste Abstufung durch Kepler Cheuvreux und der deutliche Gewinneinbruch im letzten Quartal zeigen, dass der Weg nach oben steinig bleibt.

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