Rolls-Royce Aktie: Spektakuläre Zahlen!
Die britische Industrieikone setzt ihre beeindruckende Aufholjagd fort. Nach der strategischen Partnerschaft mit BWX Technologies am gestrigen Montag zeigt sich das Papier erneut von seiner starken Seite. Der Deal im Nuklearbereich markiert einen wichtigen Meilenstein für die ambitionierten SMR-Pläne des Konzerns.
BWXT-Allianz sichert kritische Lieferkette
Die Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Spezialisten bringt über 60 Jahre Fertigungserfahrung in die Partnerschaft ein. BWXT hat bereits mehr als 315 Dampferzeuger für Nuklearanlagen weltweit produziert – eine beeindruckende Referenz.
Die Eckdaten des Deals im Überblick:
• Designvertrag für Nuklear-Dampferzeuger der SMR-Entwicklung
• Absichtserklärung für künftige Kooperationen
• BWXT bereit zur Fertigung für mehrere Reaktoreinheiten
• Jeder 470-MW-Rolls-Royce-SMR benötigt drei Dampferzeuger
Europas SMR-Vorreiter baut Position aus
Rolls-Royce SMR hält derzeit als einziges Unternehmen mehrere verbindliche Zusagen quer durch Europa. Der bevorzugte Bieterstatus in der britischen Nuclear SMR-Ausschreibung und die Partnerschaft mit dem tschechischen Versorger CEZ für bis zu drei Gigawatt neue Nuklearkapazität unterstreichen die Marktführerschaft.
Kann das Unternehmen diese Pole Position in bare Münze verwandeln? Die Anzeichen stehen gut: BWXTs geplante Erweiterung ihrer Produktionsanlage in Cambridge, Ontario, um 80 Millionen kanadische Dollar schafft über 200 hochqualifizierte Arbeitsplätze und stärkt die nukleare Lieferkette direkt.
Methanol-Motor: Zweites Standbein wächst
Parallel zum Nukleargeschäft gelang gestern ein weiterer technologischer Coup. Der erste reine Methanol-Schiffsmotor absolvierte erfolgreich seine Testläufe – ein Durchbruch für klimafreundliche Schiffsantriebe. Die Diversifizierung in nachhaltige Antriebstechnologien zahlt sich aus.
Nuklearmarkt in Goldgräberstimmung
Der Atomsektor erlebt derzeit eine beispiellose Renaissance. Energiesicherheit und Dekarbonisierungsziele treiben die Nachfrage nach SMR-Technologie global an. Rolls-Royce nutzt seine technische Expertise geschickt, um vom wachsenden Markt zu profitieren.
Ruth Todd, Leiterin für Betrieb und Lieferkette bei Rolls-Royce SMR, betont den "designed for delivery"-Ansatz: Kritische Komponenten von etablierten Lieferanten zu beziehen, reduziert Kosten und Bauzeiten erheblich – und minimiert Projektrisiken.
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