Ein Top-Manager von Rolls-Royce hat erneut Aktien abgestoßen. Tufan Erginbilgic verkaufte gestern 9.468 Papiere – nach bereits ähnlichen Transaktionen im Mai und April. Doch die Märkte zeigen sich unbeeindruckt: Der Titel notiert weiterhin auf hohem Niveau.

Aktienrückkaufprogramm läuft auf Hochtouren

Parallel zu den Insider-Verkäufen setzt der britische Konzern sein Aktienrückkaufprogramm konsequent fort. Allein am 3. Juli erwarb das Unternehmen über 550.000 eigene Aktien via UBS AG London Branch. Diese sollen nun storniert werden, was die Gesamtzahl der stimmberechtigten Papiere reduziert. Seit Programmstart hat Rolls-Royce bereits mehr als 51,7 Millionen Aktien zurückgekauft.

Kursrally trotz Insider-Verkäufen

Warum lassen sich Anleger von den Verkäufen nicht beirren? Die Aktie zeigt weiterhin starke Performance:

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  • Seit Jahresbeginn bereits über 60% im Plus
  • Deutlich über dem 52-Wochen-Tief
  • Nur knapp unter dem Allzeithoch vom Juni 2025

Verglichen mit der Position vor einem Jahr demonstriert der Titel bemerkenswerte Stärke. Die fünfjährige Aufwärtsbewegung bleibt intakt.

Analysten bleiben optimistisch

Die Expertenmeinungen fallen gemischt, aber überwiegend positiv aus:

  • 4 "Buy"-Empfehlungen stehen einem "Hold"-Rating gegenüber
  • Konsens: "Moderate Buy"
  • Treiber sind interne Effizienzsteigerungen und strategische Weichenstellungen

Doch Vorsicht: Beim aktuellen Bewertungsniveau bleibt kaum Spielraum für Fehler in der Umsetzung. Jetzt muss Rolls-Royce liefern.

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