Rolls-Royce setzt sein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm konsequent fort – und sorgt damit weiter für Bewegung im Kurs. Gestern kaufte der Konzern erneut eigene Papiere über die Londoner Börse zurück. Doch wie wirkt sich das auf die Aktionäre aus?

Rückkäufe im Volldampf

Das britische Unternehmen griff im Rahmen seines bereits angekündigten 1-Milliarde-Pfund-Programms erneut zum Portemonnaie. Die erworbenen Aktien sollen anschließend eingezogen werden, was die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien reduziert – und damit den Wert der verbleibenden Papiere theoretisch steigert. Seit Programmbeginn hat Rolls-Royce bereits eine beträchtliche Stückzahl zu einem gewichteten Durchschnittspreis zurückgekauft.

Kerngeschäft mit Rückenwind

Doch nicht nur die Finanzstrategie überzeugt:

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Analysten gespalten – Kurs unter Druck?

Trotz der positiven Signale bleibt die Bewertung umstritten. Während einige Experten die Aktie angesichts der erfolgreichen Turnaround-Strategie für unterbewertet halten, warnen andere vor einer bereits zu hohen Bewertung und möglichen Kursschwankungen.

Die Spanne der Analystenmeinungen reicht von "Kaufen" bis "Verkaufen". Klar ist: Der Markt hat bereits hohe Erwartungen in den Kurs eingepreist. Die entscheidende Frage lautet nun: Kann Rolls-Royce diese Erwartungen auch erfüllen – oder droht eine Korrektur?

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