Während sich alle auf die Erholung der zivilen Luftfahrt konzentrieren, vollzieht Rolls-Royce im Hintergrund einen strategischen Coup. Gleich drei bedeutende Ankündigungen innerhalb einer Woche unterstreichen, wie das Unternehmen sein Verteidigungsgeschäft zur neuen Säule für langfristiges Wachstum ausbaut. Doch können diese milliardenschweren Regierungsaufträge den aktuellen Höhenflug der Aktie rechtfertigen?

Machtpoker im U-Boot-Bau eskaliert

Der Kern der jüngsten Entwicklungen liegt im AUKUS-Sicherheitspakt zwischen Australien, UK und USA. Rolls-Royce hat entscheidende Memoranda of Understanding mit den Regierungen von Western und South Australia unterzeichnet. Diese zielen darauf ab, gemeinsam Fachkräfte auszubilden und kritische Technologien für Australiens künftige Atom-U-Boot-Flotte zu entwickeln.

Als alleiniger Lieferant der nuklearen Antriebsanlagen positioniert sich das Unternehmen hier als unverzichtbarer Partner. Parallel dazu wurde der Baukonzern Balfour Beatty mit der Verdopplung der U-Boot-Produktionsstätte im englischen Derby beauftragt – ein Projekt, das über 1.100 hochqualifizierte Jobs schaffen wird.

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