Der neuseeländisch-amerikanische Raumfahrtkonzern Rocket Lab hat binnen weniger Tage gleich doppelt abgeliefert: Ein erfolgreicher Start plus Millionensegen von der US-Regierung. Während die Konkurrenz noch über Pläne spricht, demonstriert das Unternehmen bereits operative Exzellenz und sichert sich gleichzeitig strategische Vorteile. Doch was steckt hinter diesem beeindruckenden Momentum?

Startrekord hält weiter an

Am 23. August gelang Rocket Lab der bereits 70. Electron-Start seit Bestehen des Unternehmens. Die Mission "Live, Laugh, Launch" brachte fünf Satelliten für einen vertraulichen Auftraggeber erfolgreich in eine 655 Kilometer hohe Erdumlaufbahn. Bemerkenswert dabei: Es war bereits der zwölfte Start allein in diesem Jahr – und das bei einem Abstand von weniger als drei Wochen zum vorherigen Flug.

Diese Startfrequenz ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer gereiften Produktionsstrategie. Während etablierte Konkurrenten oft monatelang zwischen Missionen pausieren, beweist Rocket Lab seine Fähigkeit, der wachsenden Nachfrage im kommerziellen Satellitenmarkt gerecht zu werden.

Chips-Millionen für die Zukunft

Parallel zum Starterfolg sicherte sich das Unternehmen einen 23,9 Millionen Dollar schweren Auftrag vom US-Handelsministerium. Das Geld stammt aus dem CHIPS and Science Act – jenem Milliardenprogramm, mit dem die USA ihre technologische Unabhängigkeit stärken wollen.

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Der Clou: Rocket Lab wird die Mittel nutzen, um seine US-Produktionskapazitäten für weltraumtaugliche Halbleiter massiv auszubauen. Diese hochspezialisierten Chips sind das Herzstück moderner Satellitensysteme und gleichzeitig ein strategisch kritisches Gut. Wer diese Technologie beherrscht, sichert sich einen Platz in der nationalen Sicherheitsarchitektur der Vereinigten Staaten.

Perfektes Timing

Die Kombination aus operativer Stärke und staatlicher Förderung kommt zur rechten Zeit. Der Satellitenmarkt boomt, getrieben von Megakonstellationen und dem wachsenden Bedarf an Erdbeobachtung. Gleichzeitig drängt die US-Regierung darauf, kritische Lieferketten zurück ins eigene Land zu holen – ein Trend, von dem Rocket Lab nun direkt profitiert.

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