Der Weltraum-Sektor boomt – und mittendrin kämpft Rocket Lab USA um seinen Platz zwischen den Giganten SpaceX und Blue Origin. Doch während die Konkurrenz mit Milliardären-PR punktet, setzt das neuseeländisch-amerikanische Unternehmen auf handfeste Erfolge: 15 erfolgreiche Starts allein in diesem Jahr, Millionen-Aufträge von der japanischen Raumfahrtbehörde und eine prall gefüllte Auftragspipeline. Kann die kleine Raketen-Schmiede tatsächlich den Weltraum-Riesen Paroli bieten?

Der Countdown läuft auf Hochtouren

Rocket Lab liefert ab – und zwar im Wochentakt. Mit der "Owl New World"-Mission am 14. Oktober komplettierte das Unternehmen bereits seinen 15. erfolgreichen Start des Jahres. Doch das war erst der Auftakt: Für den japanischen Erdbeobachtungs-Spezialisten Synspective stehen noch 20 weitere Missionen auf dem Programm.

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Die Japaner scheinen Gefallen an Rocket Labs Zuverlässigkeit gefunden zu haben. Die japanische Raumfahrtbehörde JAXA sicherte sich gleich zwei dedizierte Electron-Starts – der erste bereits für Dezember 2025, ein zweiter für 2026. Solche Direktaufträge von nationalen Raumfahrtbehörden sind das Gütesiegel der Branche.

Millionen-Business jenseits der Raketen

Während alle auf die spektakulären Raketenstarts schauen, baut Rocket Lab still und heimlich ein zweites Standbein auf: Satelliten und Raumfahrtsysteme. Das Photon-Raumfahrzeug des Unternehmens hat gerade einen wichtigen Meilenstein gemeistert – die Systemintegrations-Prüfung für die LOXSAT-Mission mit der NASA.

Bei dieser Mission geht es um nichts Geringeres als orbitale Tankstellen im Weltraum – ein Markt, der Milliarden schwer werden könnte. Die Zahlen sprechen für sich: Rekord-Quartalsumsatz von 144,5 Millionen Dollar, ein Auftragsbestand von einer Milliarde Dollar und satte 754 Millionen Dollar Liquidität auf dem Konto.

Institutionelle Investoren werden nervös

Doch nicht alles läuft rund. Brighton Jones LLC, ein institutioneller Investor, reduzierte seine Position um knapp ein Drittel und verkaufte 7.380 Aktien. Solche Bewegungen lassen Anleger aufhorchen – folgen andere dem Beispiel oder war das nur Gewinnmitnahme nach dem fulminanten Kursanstieg?

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