Die Rio Tinto Aktie steckt in einem spannungsgeladenen Dilemma: Während Analysten ihre Empfehlungen kürzlich zurücknahmen, zeigen institutionelle Investoren plötzlich verstärktes Interesse. Wer hat Recht – die Marktbeobachter oder die Großanleger?

Großinvestoren setzen auf den Rohstoffriesen

Neueste Daten enthüllen eine überraschende Entwicklung: Institutionelle Anleger bauen ihre Positionen bei Rio Tinto aus. Capital Advisors Inc. stockte sein Engagement um 15.264 Aktien auf, während Pandora Wealth Inc. und Alpine Bank Wealth Management komplett neue Positionen eröffneten. Diese Bewegungen deuten auf wachsendes Vertrauen in den Bergbaukonzern hin – trotz der aktuellen Herausforderungen.

Analysten bleiben skeptisch

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Doch nicht alle Marktteilnehmer teilen diese Zuversicht. Erst vergangene Woche senkte die Berenberg Bank ihre Bewertung auf "Hold", während die Deutsche Bank ihr Kursziel nach unten korrigierte. Der aktuelle Konsens unter elf Analysten bleibt zwar bei "Moderate Buy", doch die Skepsis wächst. Die Aktie, die seit Jahresbeginn bereits über 15% verloren hat, spiegelt diese gemischten Signale wider.

Aluminium-Sorgen belasten weiterhin

Hinter den Kulissen kämpft Rio Tinto mit den Folgen anhaltender US-Zölle auf kanadisches Aluminium. Die Gespräche mit der kanadischen Regierung über finanzielle Unterstützung für die heimischen Schmelzanlagen laufen – doch eine Lösung ist nicht in Sicht. Dieser Konflikt bleibt ein zentrales Risiko für den Konzern und könnte die aktuelle Erholung der Aktie schnell beenden.

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