Die Quantencomputing-Firma Rigetti steckt in einem finanziellen Dilemma. Während die Technologie beeindruckende Fortschritte macht, zeigen die aktuellen Quartalszahlen ein düsteres Bild: Umsatzeinbruch, steigende Verluste und eine ungewisse Profitabilitätsperspektive. Wie lange können Investoren noch durchhalten?

Finanzielle Abgründe trotz Technologiefortschritt

Die jüngsten Zahlen lesen sich wie eine Warnung: Der Umsatz brach um 41,6% auf nur noch 1,8 Millionen Dollar ein, der Verlust pro Aktie lag mit 0,13 Dollar deutlich über den Erwartungen. Besonders alarmierend ist der Einbruch der Bruttomarge von 65% auf magere 31,4% – ein direkter Effekt des Auslaufens der US-Quantenförderung.

Doch Rigetti hat vorgesorgt: Durch eine Kapitalerhöhung von 350 Millionen Dollar wurde die Kriegskasse auf über 570 Millionen Dollar aufgefüllt. Der Preis dafür? Massive Verwässerung für bestehende Aktionäre. Analysten sind gespalten: Während Benchmark das Kursziel auf 20 Dollar anhebt, mahnen andere zur Vorsicht angesichts des hohen Cash-Burns.

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