Rheinmetall-Aktie: Unfassbare Prognose!

Fast hätte es zum Wochenausklang gereicht. Rheinmetall näherte sich am Freitag immerhin zum Ende erneut der Marke von 2.000 Euro, bevor der Schwung nachließ. Zum Handelsschluss blieb ein kleines Minus von 0,23 %, während der Kurs bei 1.971,50 Euro endete. Über den Tag verteilt sah es sogar nach einem stärkeren Verlust aus. Dennoch: Damit steht der Rüstungskonzern zwar knapp unter seinem Rekordwert, hält sich aber weiterhin in der absoluten Allzeithoch-Box auf. Es fehlen 14 Euro. Und 2.000 Euro sind direkt in Sicht. Es steht Spitz auf Knopf.
Rheinmetall: Das ist der Durchbruch
Der Kursverlauf zeigt, wie stark die Aktie geworden ist. Nach monatelangen Aufwärtsschüben kommen Rücksetzer wie der vom Freitag eher als Verschnaufpause daher. Viele Marktbeobachter deuten die Bewegung als normale Reaktion auf die Gewinnserie der vergangenen Wochen. Wer so weit gestiegen ist, zieht gelegentlich Gewinne ab. „Part of he game“, würden die Amerikaner sagen.
Trotz des leichten Abschlags hat sich an der übergeordneten Lage nichts geändert. Rheinmetall steht weiter im Zentrum einer europäischen Aufrüstungsphase. Diskussionen über gemeinsame Beschaffungsprogramme, Panzerprojekte und Abwehrsysteme halten das Interesse an der Aktie hoch. Auch in den USA laufen neue Rüstungsinitiativen an, die mittelbar Vorteile für die gesamte Branche bringen können.
Charttechnisch ist das Bild eindeutig. Der Abstand zum GD200 bleibt groß, der langfristige Trend zeigt klar nach oben. Solange der Kurs in der Nähe der 2.000-Euro-Schwelle pendelt, gilt das Terrain als uneingeschränkt bullisch. Erst ein deutlicher Bruch dieser Linie würde eine ernsthafte Trendwende signalisieren, und davon ist im Moment keine Spur zu sehen.
Konkret: Die ersten richtigen Aufträge aus der neuen Rüstungswelle in der EU und in Deutschland mit dem neuen Haushalt werden überhaupt erst kommen. Kursziele wie 2.500 Euro von der UBS sind daher nachvollziehbar.
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