Rheinmetall-Aktie: Super-Meldung!

Rheinmetall hat heute alle Sektkorken knallen lassen: 2.000 Euro sind erreicht!
Zudem wurde ein interessanter Auftrag bekannt:
Eine Mega-Bestellung von Artilleriemunition für Osteuropa ist ein weiterer Triumph für Rheinmetall und ein klares Signal, dass die Rüstungsspirale in Europa sich weiterdreht.
Gigantischer Auftrag: 444 Millionen Euro für die Abwehr
Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall hat einen weiteren Großauftrag im Munitionsgeschäft gesichert. Es geht um die Lieferung von 155-Millimeter-Artilleriemunition – dem NATO-Standard für schwere Geschütze, dessen Bedarf durch den Ukraine-Krieg massiv gestiegen ist. Der Gesamtwert beläuft sich auf stattliche 444 Millionen Euro (brutto).
Dieser Auftrag teilt sich auf: Ein Teil (170 Millionen Euro) war bereits vorab erfasst, und nun kommen weitere 274 Millionen Euro offiziell in die Auftragsbücher. Die Lieferung erfolgt im Auftrag der US-Regierung an einen osteuropäischen NATO-Kunden und ist für die Jahre 2026 bis 2027 geplant, was die hohe Auslastung des Konzerns verdeutlicht.
Die USA als strategischer Vermittler
Das Besondere an diesem Deal ist der Weg: Die Munition ist für einen nicht genannten osteuropäischen NATO-Kunden bestimmt, doch der eigentliche Besteller ist die Regierung der USA. Washington agiert damit als zentraler Beschaffungsknotenpunkt, um seine Verbündeten an der Ostflanke schnell und effizient mit kriegswichtiger Munition zu versorgen. Dies unterstreicht die zunehmende Verflechtung der Verteidigungslogistik innerhalb der NATO, insbesondere im Hinblick auf die Unterstützung für die Ukraine und die Auffüllung der eigenen Lagerbestände.
Rheinmetalls Kampf um Kapazitäten
Die Zeitachse des Auftrags zeigt den gewaltigen Druck auf die Produktionskapazitäten der westlichen Rüstungsindustrie:
Lieferstart: Die Auslieferungen beginnen erst ab 2026.
Zieleinlauf: Der Abschluss der gesamten Lieferung ist für Juni 2027 geplant.
Rheinmetall reagiert auf diese Mammut-Nachfrage mit einer aggressiven Expansion. Der Konzern hat das erklärte Ziel, bis 2027 jährlich bis zu 1,5 Millionen der gefragten Artilleriegeschosse zu produzieren, um seine Position als größter Munitionshersteller Europas weiter auszubauen und die steigende Sicherheitsnachfrage zu bedienen.
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