Rheinmetall zeigte sich am Mittwoch erneut stabil. Die Aktie gewann 0,29 % und erreichte damit einen Kurs von rund 1750 Euro. Ein echter Durchbruch bleibt damit zwar aus, doch die Richtung nach oben ist unverändert erkennbar. Nach einigen deutlichen Gewinnen in den vergangenen Tagen schaltet der Titel nun offenbar in eine Phase des Wartens. Die Politik muss mitspielen.

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Charttechnisch ist das Bild klar: Der Aufwärtstrend bleibt intakt. Sowohl die 100-Tage-Linie als auch die 200-Tage-Linie liegen unterhalb der aktuellen Notierungen, womit die Aktie auf einem soliden Fundament steht. Kurzfristige Schwankungen ändern daran nichts.

Die Aufträge müssen und werden kommen

Die Aufmerksamkeit richtet sich auf die politischen Entscheidungen in Berlin. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages beendet am 4.9., also am Donnerstag, seine Beratungen zum Etat. Die Frage, welche Aufträge daraus für die Rüstungsindustrie hervorgehen, steht im Mittelpunkt der Beobachter dieses Unternehmens. Rheinmetall zählt zu den Unternehmen, die in diesem Zusammenhang besonders im Fokus stehen.

Auch auf europäischer Ebene ist das Potenzial groß. Das Unternehmen geht davon aus, dass in der Europäischen Union bis zum Jahr 2030 Rüstungsaufträge im Volumen von bis zu 300 Milliarden Euro vergeben werden. Im Vergleich zu den heutigen Umsätzen von Rheinmetall würde dies eine erhebliche Ausweitung der Chancen bedeuten.

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