Rheinmetall-Aktie: Monumentaler Deal!

Der Rüstungsriese Rheinmetall hat am Montag mit der Bekanntgabe eines monumentalen Panzer-Deals die Börsen in Aufruhr versetzt. Dieser Multi-Milliarden-Auftrag für den Radpanzer "Schakal" beweist eindrücklich: Die Aufrüstung Europas ist in vollem Gange und Rheinmetall sitzt in der ersten Reihe.
Mega-Auftrag: 3 Milliarden für Rheinmetall
Der Deal umfasst die Lieferung von 222 Radpanzern des Typs "Schakal" an die Streitkräfte Deutschlands und der Niederlande. Das Gesamtvolumen für das Gemeinschaftsunternehmen Artec (Rheinmetall und KNDS) beträgt dabei gut 3,4 Milliarden Euro. Die Sensation: Knapp drei Milliarden Euro davon fließen direkt an Rheinmetall – ein echter Kassenschlager, der die langfristige Visibilität des Unternehmens massiv erhöht. Die Bundeswehr erhält 150 dieser Fahrzeuge, die niederländische Armee 72.
Der Schakal: Ein neuer Game Changer
Der "Schakal" ist kein gewöhnlicher Radpanzer. Er basiert auf dem bewährten Boxer-Fahrgestell und wird mit dem hochmodernen Turm des Schützenpanzers Puma kombiniert. Dieses neue, schlagkräftige System ist als Hauptwaffensystem für die sogenannten "Mittleren Kräfte" des deutschen Heeres vorgesehen. Diese Verbände müssen extrem mobil sein und schnell verlegt werden können – genau dafür ist der "Schakal" konzipiert.
Option auf noch mehr Milliarden
Der Vertrag beinhaltet nicht nur die Panzer und ein essenzielles Logistikpaket (Ersatzteile, Ausbildung und Werkzeuge), sondern auch eine immense Option: Der Abruf von bis zu 248 weiteren Fahrzeugen ist bereits vereinbart. Wird diese Option gezogen, könnte der Gesamtwert des Auftrags für die beteiligten Partner locker sechs Milliarden Euro überschreiten.
Die Börse feiert den Deal
Die Reaktion an der Frankfurter Börse war euphorisch. Die Rheinmetall-Aktie schoss am Montag deutlich in die Höhe und avancierte zum Top-Gewinner im DAX. Der Auftrag, dessen Auslieferungen schrittweise bis 2031 erfolgen sollen, unterstreicht die Vormachtstellung Rheinmetalls.
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