Rheinmetall konnte zur Wochenmitte nur einen kleinen Zuwachs verbuchen. Die Aktie legte am Mittwoch um 0,15 % zu und erreichte damit 1.635,50 Euro. Für den Konzern aus Düsseldorf reicht dieses Niveau noch nicht, um die großen Ziele in den Blick zu nehmen. Das aktuelle Allzeithoch von 1.944,00 Euro liegt nach wie vor ein gutes Stück entfernt, wenngleich die Notierungen wieder den Weg nach oben eingeschlagen haben.

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Belastend wirken derzeit die Diskussionen um mögliche Friedensbemühungen im Ukraine-Konflikt. Solche Meldungen werden von den Börsen immer wieder als Signal für geringere Rüstungsinvestitionen interpretiert. Dennoch ist dieser Zusammenhang nicht zwingend, da viele Staaten ihre langfristigen Aufrüstungsprogramme bereits beschlossen haben.

Ein weiterer Einflussfaktor sind die Zinsaussichten in den Vereinigten Staaten. Nach der Sitzung der US-Notenbank in der vergangenen Woche mehren sich die Erwartungen, dass die Zinsen im Herbst sinken könnten. Für die Rüstungsindustrie würde dies eine Entlastung bei der Finanzierung bedeuten und Investitionen erleichtern. Solche Entwicklungen werden an den Märkten meist positiv aufgenommen, da sie eine breitere Basis für staatliche Aufträge schaffen.

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