Der Rüstungskonzern steckt in einer technischen Zwickmühle fest. Seit zwei Monaten bewegt sich die Aktie in einem engen Korridor zwischen zwei entscheidenden Marken – doch die Zeichen verdichten sich, dass eine explosive Bewegung unmittelbar bevorsteht. Was passiert, wenn eine der beiden psychologischen Barrieren fällt?

Gefangen zwischen Himmel und Hölle

Rheinmetall liefert derzeit ein Lehrbuchbeispiel für eine klassische Seitwärtsbewegung. Seit Anfang Juni eingeklemmt zwischen dem Allzeithoch bei 1.944 Euro als Widerstand und der kritischen Unterstützung bei 1.649 Euro, fehlt dem Titel jegliche klare Richtung. Diese Pattsituation kann nicht ewig andauern – die Frage ist nur: Wohin bricht die Aktie aus?

Die Nervosität am Markt ist greifbar. Investoren warten gespannt auf das erlösende Signal, das die nächste große Bewegung einläutet.

Trotz Stillstand: Bullische Vorzeichen häufen sich

Auch wenn der Kurs oberflächlich orientierungslos wirkt, senden die technischen Indikatoren bereits erste positive Signale. Der übergeordnete Aufwärtstrend bleibt intakt und wurde kürzlich sogar bestätigt:

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  • Präziser Abpraller: Am 24. Juni testete die Aktie exakt die Unterstützung bei 1.649 Euro und drehte prompt nach oben
  • 50-Tage-Linie hält: Dieser Bounce erfolgte punktgenau an der wichtigen 50-Tage-Linie – ein klassisches Kaufsignal
  • Robuste Nachfrage: Die schnelle Erholung von diesem Niveau zeigt starkes Interesse institutioneller Anleger

Diese technischen Faktoren sprechen eine deutliche Sprache: Die Bullen haben das Ruder noch nicht aus der Hand gegeben.

Der explosive Triggerpunkt steht fest

Jetzt wird es spannend. Das bisherige Allzeithoch bei 1.944 Euro fungiert als entscheidende Hürde für die nächste Rally-Phase. Ein nachhaltiger Sprung über diese Marke könnte die Aktie regelrecht katapultieren – dann rückt die psychologisch wichtige 2.000-Euro-Schwelle in greifbare Nähe.

Doch Vorsicht ist geboten: Sollte umgekehrt die Unterstützung bei 1.649 Euro nachgeben, droht eine deutliche Korrektur. In diesem Szenario wäre das bullische Chartbild vorerst Geschichte.

Mit einem RSI von 90,9 und einer Jahresperformance von satten 265 Prozent steht Rheinmetall an einem Scheideweg. Die Entscheidung dürfte schon in den kommenden Handelstagen fallen.

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