Rheinmetall Aktie: Kampf um Kapital!
Der Rüstungsriese Rheinmetall kämpft plötzlich um die Gunst der Anleger. Während der Titel nach einer spektakulären Rally seit Jahresanfang konsolidiert, zieht ein neuer Konkurrent an der Börse das spekulative Kapital magisch an. Doch ist das nur eine vorübergehende Atempause – oder der Beginn einer ernsthaften Korrektur?
TKMS-Börsengang: Der neue Rivale
Der Börsengang des Rüstungskonzerns TKMS wirkt wie ein Magnet auf spekulatives Kapital. Der Konkurrent verzeichnete nach seiner Handelsaufnahme hohe Kurssprünge und lenkt die Aufmerksamkeit der Anleger kurzfristig von Rheinmetall ab. Das Ergebnis: Volumen fließt ab, die Dynamik lässt spürbar nach.
Dabei war die Ausgangslage für Rheinmetall eigentlich perfekt:
- Spektakuläre 181% Gewinn seit Jahresanfang
- Noch immer 9% über dem 200-Tage-Durchschnitt
- Aber: 14% unter dem Allzeithoch von 1.995 Euro
Technisches Warnsignal blitzt auf
Erstmals seit rund einem Jahr ist der Chaikin-Indikator für Rheinmetall wieder in den negativen Bereich gefallen. Für technisch orientierte Anleger ein bedeutendes Signal – doch die Historie zeigt ein interessantes Muster: In der Vergangenheit verblieb der Indikator meist nur wenige Tage im negativen Territorium, bevor neue Aufwärtsbewegungen folgten.
Kann sich dieses Muster jetzt wiederholen? Die Volatilität hat auffällig abgenommen, was auf eine Phase der Unsicherheit hindeutet. Mit einem RSI von 83,7 gilt der Titel zudem als stark überkauft.
Deutliche Korrektur vom Allzeithoch
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Nach dem Erreichen des Allzeithochs bei 2.008 Euro fiel der Kurs bis auf 1.640,50 Euro zurück – eine Korrektur von über 18%. Damit ist der Aufwärtstrend vorerst gestoppt, der Markt nimmt eine Neubewertung vor.
Der Titel ist aktuell klar in einem Seitwärtstrend gefangen. Die entscheidende Frage: Handelt es sich bei der TKMS-Konkurrenz nur um einen temporären Störfaktor – oder muss Rheinmetall seinen Thron als Rüstungs-Liebling der Börse tatsächlich neu erkämpfen?
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