Rheinmetall-Aktie: Es geht um alles!
Die Bundeswehr macht Nägel mit Köpfen: Neue Bergepanzer vom Typ „Büffel“ werden bei Rheinmetall bestellt. Was wie ein Routineauftrag klingt, ist in Wirklichkeit eine direkte Konsequenz aus Deutschlands Engagement für die Ukraine. Es geht darum, die Einsatzbereitschaft wiederherzustellen, nachdem 23 dieser wichtigen Fahrzeuge an Kiew geliefert wurden.
Ein schneller Ersatz ist nötig
Die Lücke, die durch die an die Ukraine übergebenen Bergepanzer entstanden ist, muss schnellstmöglich geschlossen werden. Der „Büffel“ ist für die Bundeswehr unverzichtbar. Er kann liegengebliebene Kampfpanzer bergen und sogar beschädigte Leopard-Panzer abschleppen – eine Herkulesaufgabe. Da Rheinmetall der ursprüngliche Hersteller der Panzer ist, war das Unternehmen die logische Wahl, um die Beschaffung schnell und unkompliziert zu regeln.
Der Streit um den Wettbewerb
Doch hinter den Kulissen gibt es politischen Gegenwind. Die Parlamentarier im Haushaltsausschuss des Bundestags sind nicht begeistert. Sie bestehen darauf, dass bei zukünftigen Aufträgen für Militärgerät der Wettbewerb nicht zu kurz kommt. Ihre Forderung ist klar: Wenn es um weitere Bestellungen geht, sollen auch andere Anbieter, wie zum Beispiel die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG), eine faire Chance bekommen. Sie wollen verhindern, dass Großaufträge standardmäßig nur an einen einzigen Konzern gehen.
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