Rheinmetall setzte die Serie von Kursgewinnen auch zu Wochenbeginn fort. Am Montag stieg die Aktie um 2,39 %, nachdem sie bereits am Freitag um 1,3 % zugelegt hatte. Mit 1784 Euro erreicht das Papier ein Niveau, das die Marke von 1800 Euro fast berührt.

Das neue Geschäft mit der Ukraine

Der Konzern liefert aktuell ein Drohnenabwehrsystem für die Ukraine. Damit rückt das Geschäft mit Rüstungsgütern erneut klar in den Vordergrund. Die Lieferung zeigt, wie eng Rheinmetall seine Produktion an den Bedarf im laufenden Konflikt anpasst.

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Auch in Deutschland entsteht neuer Bedarf. Die Bundesregierung plant weitere Bestellungen, um die Ausstattung der Bundeswehr auszubauen. Rheinmetall positioniert sich dabei mit seiner breiten Produktpalette als zentraler Anbieter für moderne Verteidigungstechnologie.

Die Stimmung an den Börsen zeigt sich zunehmend positiv. Marktbeobachter heben hervor, dass Rheinmetall in den vergangenen Monaten mehrere Aufträge gesichert hat und damit seine starke Stellung untermauert. Analysten nennen regelmäßig Kursziele oberhalb von 2000 Euro und verweisen auf den vergleichsweise geringen Abstand zum aktuellen Niveau.

Mit dem Anstieg der vergangenen Tage rückt die Zone um 1800 Euro stärker in den Blick. Die Aktie zeigte sich zuletzt stabil und gewann erneut an Schwung. Investoren reagieren auf die Kombination aus konkreten Lieferungen, politischen Diskussionen in Berlin und der Erwartung weiterer Aufträge.

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