Die Aktie von Rheinmetall konnte am Donnerstag deutlich zulegen. Der Kurs stieg um rund 3,2 % und sorgte damit für eine spürbare Entlastung nach den Verlusten der Vortage. Anleger hatten zuvor befürchtet, dass die Notierungen unter die Marke von 1500 Euro fallen könnten, nachdem das Papier zwei Tage in Folge bis unter 1570 Euro zurückgefallen war. Der Eindruck jedoch bleibt: Rheinmetall gelingt der Befreiungsschlag noch immer nicht ganz vollständig.

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Rheinmetall: Hier zögern die Investoren unverändert

Mit dem aktuellen Anstieg bleibt Rheinmetall im positiven Trend, auch wenn die Aktie insgesamt eine Phase des Abwartens durchläuft. Grund dafür ist, dass die erwarteten großen Regierungsaufträge bislang nicht im Tempo eintreffen, das viele Investoren erhofft hatten. Dennoch gilt es als sicher, dass bis zum Jahresende weitere Projekte auf den Weg gebracht werden.

Die Bundesregierung hat den Verteidigungsetat spürbar erhöht und festgelegt, künftig 2,4 % des jährlichen Bruttoinlandsprodukts für Rüstung und Sicherheit bereitzustellen. Für Unternehmen wie Rheinmetall bedeutet dies eine langfristig solide Auftragslage, die die Produktion in Bereichen wie Panzertechnik, Munition und Luftverteidigung stützen dürfte.

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