Der Rüstungsriese aus Düsseldorf steht vor einem historischen Moment: Ein Mega-Deal mit der Bundeswehr über drei Milliarden Euro könnte bereits diese Woche unter Dach und Fach sein. Während die Auftragsbücher bereits zum Bersten voll sind, kämpft die Aktie zeitgleich mit entscheidenden technischen Marken. Kann dieser Milliardenauftrag den Befreiungsschlag bringen?

Satelliten-Coup: Der nächste Milliardenauftrag wartet

Die Spannung steigt: Rheinmetall steht unmittelbar vor der Unterzeichnung eines Vertrages zur Lieferung von 40 Aufklärungssatelliten an die Bundeswehr. Das geschätzte Volumen dieses Deals: satte drei Milliarden Euro. Ein Auftrag, der die bereits beeindruckende Erfolgsserie des Konzerns fortsetzen würde.

Erst kürzlich sicherte sich das Unternehmen einen weiteren Großauftrag über knapp drei Milliarden Euro für 222 Radschützenpanzer des Typs "Schakal" – für Deutschland und die Niederlande. Der absolute Höhepunkt war jedoch der im Sommer geschlossene Munitionsvertrag über bis zu 8,5 Milliarden Euro – der größte Einzelauftrag der Firmengeschichte.

Die Auftragslawine im Überblick:
* Satelliten-Deal: 3 Mrd. Euro für 40 Aufklärungssatelliten (kurz vor Abschluss)
* Panzer-Auftrag: Knapp 3 Mrd. Euro für "Schakal"-Radschützenpanzer (bereits gesichert)
Rekord-Munitionsvertrag:* Bis zu 8,5 Mrd. Euro für Artilleriemunition (größter Deal der Geschichte)

Technischer Kampf um wichtige Marken

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Rheinmetall?

Trotz der operativen Erfolge steht die Rheinmetall Aktie vor einer entscheidenden technischen Weichenstellung. Nach dem Rückgang von den Höchstständen bewegt sich das Papier in einer kritischen Konsolidierungsphase und testet wichtige Unterstützungszonen.

Besonders im Fokus: die 200-Tage-Linie bei 1.779 Euro. Ein Unterschreiten dieser wichtigen Haltezone könnte weiteren Abgabedruck auslösen. Die kommenden Handelstage werden zeigen, ob die fundamentale Stärke die technischen Schwächen überwinden kann.

Analysten setzen auf Durchbruch

Die Experten bleiben optimistisch: Die Mehrheit empfiehlt die Rheinmetall Aktie weiterhin zum Kauf, die Kursziele liegen teilweise deutlich über dem aktuellen Niveau von 1.769 Euro. Ihre Zuversicht gründet auf der nachhaltigen Nachfrage im Verteidigungssektor und den langfristig gesicherten Umsatzperspektiven.

Der Lackmustest kommt am 6. November: Dann veröffentlicht Rheinmetall die nächsten Quartalszahlen. Wird die operative Entwicklung die hohen Markterwartungen erfüllen können?

Rheinmetall-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Rheinmetall-Analyse vom 27. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten Rheinmetall-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Rheinmetall-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 27. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Rheinmetall: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...