Der neue Renault-Chef François Provost setzt klare Signale: Formel-1-Bindung bis mindestens 2028 und eine aggressive Batterie-Offensive sollen den angeschlagenen Autobauer zurück in die Erfolgsspur bringen. Doch können diese strategischen Weichenstellungen die Anleger überzeugen, nachdem die Aktie seit Jahresbeginn mehr als ein Viertel ihres Wertes eingebüßt hat?

Formel-1-Engagement als Markenstatement

Provost, der Ende Juli die Führung übernommen hat, beendet alle Spekulationen über einen Rückzug aus dem Premium-Rennsport. Die Verlängerung mit Fahrer Pierre Gasly bis 2028 und die Management-Weichenstellungen bei Alpine demonstrieren Entschlossenheit. Die eigentlich überraschende Nachricht: Ab 2026 tauscht das Alpine Team die Renault-Motoren gegen Mercedes-Aggregate – eine strategische Neuorientierung, die zeigt, dass Pragmatismus vor Stolz geht.

Analysten: Zwischen Zuversicht und Zurückhaltung

Die Reaktionen der Finanzhäuser fallen gemischt aus, bieten aber konkrete Orientierung:

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