Die Online-Apotheke Redcare Pharmacy steckt in einer handfesten Vertrauenskrise. Trotz solider Quartalszahlen und bekräftigter Jahresprognose stürzt die Aktie seit Wochen nahezu ungebremst ab und notiert nun auf einem neuen 12-Monats-Tief. Was treibt den anhaltenden Verkaufsdruck – und wo könnte die Reise hingehen?

Analysten werden skeptischer

Die jüngsten Kursverluste werden von einer zunehmenden Skepsis seitens der Finanzanalysten begleitet. Während die Deutsche Bank am 29. August ihr "Buy"-Rating bekräftigte, senkte Jefferies nur einen Tag zuvor das Kursziel für die Aktie. Diese gegenläufigen Signale unterstreichen die Unsicherheit, die derzeit den gesamten Online-Apotheken-Sektor umgibt.

Die widersprüchlichen Einschätzungen deuten auf einen Machtpoker zwischen langfristigen Wachstumserwartungen und kurzfristigen Marktherausforderungen hin. Analysten prognostizieren für 2025 zwar weiterhin einen Umsatz von rund 2,98 Milliarden Euro, doch offenbar wiegen die aktuellen Bedenken schwerer.

Branchenweite Herausforderungen

Das schwierige Umfeld wird durch branchenweite Faktoren verstärkt. Seit dem 1. September gelten deutlich höhere Preise für beliebte Medikamente wie das Abnehmmittel Mounjaro. Solche Preisanpassungen schaffen ein komplexes Marktumfeld und belasten die Stimmung für alle Pharma-Aktien, unabhängig von ihren individuellen Fundamentaldaten.

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