Red Cat überrascht mit einem strategischen Paukenschlag: Der Drohnen-Spezialist wagt den Sprung ins maritime Geschäft und gründet eine neue Sparte für unbemannte Kriegsschiffe. Während die Aktie zuletzt unter enttäuschenden Quartalszahlen litt, könnte dieser Schachzug den Grundstein für eine völlig neue Wachstumsstory legen. Doch reicht die Diversifizierung, um die jüngsten Rückschläge zu kompensieren?

Strategischer Schachzug: Blue Ops startet durch

Mit der Gründung der Tochtergesellschaft Blue Ops Inc. macht Red Cat ernst und erweitert sein Portfolio über Luftfahrtsysteme hinaus. Die neue Division konzentriert sich auf die Entwicklung von unbemannten Überwasserschiffen (USVs) für militärische Anwendungen. Barry Hinckley übernimmt als Präsident die Führung der neuen Sparte.

Dieser Schritt transformiert Red Cat von einem reinen Drohnen-Anbieter zu einem breit aufgestellten Verteidigungskonzern, der nun Lösungen für Luft, Land und See anbietet. Die Fokussierung auf modulare USV-Systeme zeigt dabei eine klare Ausrichtung an modernen Marinestrategien, die zunehmend auf kleinere und wendige unbemannte Plattformen setzen.

Red Cat-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Red Cat-Analyse vom 28. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten Red Cat-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Red Cat-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 28. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Red Cat: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...