Realty Income sorgt mit neuen Aussagen des Managements für Aufsehen an den Märkten. Der REIT-Gigant treibt eine massive Expansion in Europa voran und hat gleichzeitig seine Prognosen für 2025 angehoben. Doch was steckt hinter dieser aggressiven Wachstumsstrategie – und können Anleger darauf vertrauen?

Europa als neuer Wachstumsmotor

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein im zweiten Quartal 2025 investierte Realty Income 1,2 Milliarden Dollar – davon flossen satte 76 Prozent in europäische Immobilien. Das Management sieht in Europa eine erstklassige Arbitrage-Möglichkeit, die sich in den Finanzierungskosten widerspiegelt.

Während die anfänglichen Cashflow-Renditen in Europa bei rund 7,3 Prozent liegen, erreichen sie in den USA nur etwa 7,0 Prozent. Gleichzeitig sind die Finanzierungskosten in Europa deutlich günstiger: Eine zehnjährige unbesicherte Anleihe kostet dort nur etwa 3,9 Prozent – verglichen mit 5,1 Prozent in den USA. Diese Differenz von 120 Basispunkten eröffnet dem Konzern erhebliche Gewinnmargen.

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