Auch wenn sich Kryptowährungen mittlerweile in der Finanzwelt fest etabliert haben, so verfügen sie noch immer nicht über den besten Ruf. Kritiker sehen in Bitcoin und Co. nach wie vor Spekulationsobjekte mit gewaltigen Risiken. Die Raffeisen Bank International (RBI) scheint sich nun zusammen mit der Kryptobörse Bluechip dafür einsetzen zu wollen, das Image etwas zu polieren.

Anfang November veranstalten die beiden Unternehmen in Wien die "Bluechip25", zu der zahlreiche bedeutende Player aus der Branche erwartet werden. Es soll sich aber nicht einfach nur um eine weitere von vielen Kryptomessen handeln. Laut RBI stehe besonders das Thema Sicherheit im Vordergrund, welches anderso vielleicht ein wenig zu kurz kommen könnte. Konzentrieren möchte man sich zudem darauf, einer breiteren Öffentlichkeit ein Verständnis zu Kryptowährungen zu liefern.

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Stabile Kryptowährungen bei der RBI

Aufgezeigt werden soll, dass im Segment eben nicht Wilder Westen herrscht, sondern es durchaus interessante Anlageoptionen zu entdecken gibt. Passend dazu werden Stablecoins in den Mittelpunkt gerückt. Dabei handelt es sich im Kern um den gleichen Ansatz wie beim Bitcoin. Jeder einzelne Coin wird aber durch Währungen oder Anleihen gedeckt und ist damit weitaus weniger anfällig gegenüber Kursschwankungen.

Die RBI selbst wll schon im kommenden Jahr gemeinsam mit mehreren Partnern einen eigenen Stablecoin auf den Markt bringen. Offenbar ist man auch offen dafür, noch weitere Partner zu begrüßen. Das soll letztlich auch ein Schritt dahin werden, Wien zu einem bedeutenden Handelsplatz zu transformieren. Geträumt wird davon, dass die österreichische Hauptstadt in Zukunft für Krypto eine ähnliche Bedeutung haben könnte wie Frankfurt und London es im klassischen Finanzwesen haben.

Zukunftsinitiative

Die Raiffeisen Bank nimmt Zukunftsprojekte in Angriff und stellt sich damit auch der Dominanz der USA in der Kryptoszene. Ob dies von Erfolg gekrönt sein mag, bleibt freilich noch abzuwarten. Im besten Fall könnte das Unternehmen aber den Grundstein für eine hübsche Wachstumsstory legen und aus Anlegersicht schadet es nicht, dies wenigstens weiterhin im Auge zu behalten.

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