Die Aktie der Raiffeisen Bank wurde in dieser Woche getrieben von der Aussicht auf ein Treffen von US-Präsident Donald Trump mit seinem russsichen Amtskollegen Wladimir Putin am Freitag. In der Hoffnung auf Friedenssignale ging es mit dem Kurs zeitweise um über zwölf Prozent aufwärts. Am Wochenende standen noch 31,46 Euro auf dem Ticker, womit ein Wochengewinn von rund fünf Prozent verzeichnet werden konnte.

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Am Freitag ließ die Vorfreude also bereits spürbar nach, und das offenbar aus gutem Grund. Denn wie seit heute Morgen bekannt ist, ist bei dem Gipfeltreffen außer hübschen Fotos für die Kreml-Progaganda nicht viel herumgekommen. Ein Friedensabkommen gibt es ebenso wenig wie einen Waffenstillstand in der Ukraine. Lediglich die vage Aussicht auf ein weiteres Treffen wurde gegeben.

Enttäuschung bei der Raiffeisen Bank?

Die Börsen konnten darauf freilich noch nicht reagieren. Es ist jedoch nicht unwahrscheinlich, dass die Enttäuschung sich am Montag bemerkbar machen wird. Bei der Raiffeisen Bank hofften die Anteilseigner vor allem darauf, dass durch einen Waffenstillstand der Umgang bei Rechtsstreitigkeiten mit Rasperia einfach werden konnte. Derartige Aussichten lösen sich nun erst einmal in Wohlgefallen auf.

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