Im ersten Halbjahr hätte die Raiffeisen Bank eigentlich einen Gewinn von 567 Millionen Euro verzeichnen können, wie unter anderem "Der Standard" berichtet. Wäre da nicht der Rechtsstreit in Russland rund um Rasperia und eine Beteiligung am Baukonzern Strabag. Dadurch musste das Geldhaus letztlich einen Nettoverlust von 557 Millionen Euro verzeichnen.

Die Anglegenheit ist noch immer nicht geklärt und das Ganze nimmt internationale Ausmaße an. Mti einer Klage in Wien strebt Raiffeisen an, Zugang zu Vermögenswerten von Rasperia in Österreich zu erhalten. Das russische Unternehmen hingegen versucht, dies mit einer Klage in Russland zu unterbinden. Der Ausgang des Ganzen ist noch ungewiss.

Frieden in Sicht?

Einfacher wäre es aber wahrscheinlich, würde Russland den Krieg in der Ukraine beenden und genau darauf hoffen die Märkte aktuell. Ende nächster Woche soll es in Alaska ein Treffen von US-Präsident Donald Trump und Wladimir Putin geben. Auch wenn im Vorfeld noch ncihts in stein gemeißelt ist, so macht sich an den Märkten schon mal Vorfreude breit.

Raiffeisen Bank-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Raiffeisen Bank-Analyse vom 05. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten Raiffeisen Bank-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Raiffeisen Bank-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 05. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Raiffeisen Bank: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...