Puma Aktie: Schwachstelle erkannt?
Eine explosive Mischung erschüttert den angeschlagenen Sportartikelhersteller: Während ein US-Investor nach dem dramatischen Kursverfall eine Fusion mit Erzrivale Adidas ins Spiel bringt, erteilt Großaktionär Artemis jeglichen Verkaufsfantasien eine klare Absage. Das Ergebnis? Ein Patt, das die ohnehin schwer gebeutelte Aktie in der Zwickmühle gefangen hält. Kann CEO Arthur Hoeld noch die Wende schaffen, oder steht Puma vor der ultimativen Zerreißprobe?
Artemis macht dicht: Kein Verkauf zu Schleuderpreisen
Die französische Beteiligungsgesellschaft Artemis, die 29 Prozent der Puma-Anteile hält, hat den Spekulationen über einen möglichen Ausstieg ein deutliches Ende gesetzt. Trotz Anfragen potenzieller Käufer finden keine aktiven Verkaufsgespräche statt - der Grund ist simpel: Die aktuelle Bewertung sei viel zu niedrig für einen Verkauf.
Diese klare Haltung der Familie Pinault bricht mit den Hoffnungen vieler Marktteilnehmer, die auf frische Impulse durch einen Eigentümerwechsel gesetzt hatten. Stattdessen signalisiert der Großaktionär Vertrauen in den neuen Puma-Chef und dessen Turnaround-Strategie. Ein Verkaufsdruck bestehe nicht, heißt es aus dem Artemis-Lager.
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