Der größte Einzelaktionär des Sportartikelherstellers hält sich alle Optionen offen – und stürzt Puma damit in eine strategische Zwickmühle. François-Henri Pinault, Chef der Investmentholding Artemis, bezeichnete seine 29-prozentige Beteiligung an Puma als "nicht strategisch". Diese klare Ansage auf der Kering-Hauptversammlung bestätigt die seit Wochen kursierenden Verkaufsgerüchte und setzt die Aktie unter Druck. Doch was bedeutet das für den ohnehin angeschlagenen Konzern?

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Übernahmefantasie bröckelt

Die Bestätigung der Ausstiegspläne kommt zur denkbar ungünstigsten Zeit für Puma. Erst seit Juli ist mit Arthur Hoeld ein neuer CEO im Amt, der das Unternehmen durch ein schwieriges "Reset-Jahr" 2025 führen soll – mit erwarteten operativen Verlusten. Bislang wirkten die Übernahmegerüchte wie ein Schutzschild für den Aktienkurs und überlagerten die fundamentalen Schwächen.

Doch nun bröckelt diese Stütze. Die Unsicherheit über die künftige Aktionärsstruktur trifft auf ein ohnehin angespanntes operatives Umfeld. Der Markt steht vor einem Dilemma: Bleibt die Übernahmefantasie am Leben oder rückt nun die harte Realität in den Vordergrund?

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