Während Prysmian einen Teil seiner Beteiligung am chinesischen Kabelhersteller YOFC veräußert, bleibt der Kursrücksetzer überschaubar. Der Grund: Hinter der Transaktion steckt eine klare Strategie, die bereits Früchte trägt. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache – und die Prognosen wurden kräftig nach oben geschraubt.

Millionen-Deal mit Folgen

Prysmian hat über seine Tochter Draka Comteq 37,6 Millionen H-Aktien des chinesischen Glasfaserkabel-Herstellers YOFC an institutionelle Investoren platziert. Der Verkaufspreis lag bei 47,10 Hongkong-Dollar je Aktie, was Bruttoeinnahmen von umgerechnet etwa 193 Millionen Euro einbringt. Die Transaktion reduziert Prysmians Beteiligung an YOFC um rund 5 Prozent der Gesamtaktien.

Der Markt quittierte den Verkauf mit einem leichten Kursrückgang von 0,8 Prozent. Doch dieser minimalen Reaktion steht eine beeindruckende operative Performance gegenüber, die das eigentliche Bild des Unternehmens prägt.

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