Primary Hydrogen Aktie: Sensation in Kanada!
Ein kleines Explorationsunternehmen sorgt für Aufsehen: Primary Hydrogen meldet ungewöhnlich hohe Wasserstoffkonzentrationen in Nord-Ontario. Die jüngsten Bodenproben zeigen Spitzenwerte von bis zu 245 ppm H₂ – und deuten auf natürliche Wasserstoffvorkommen hin, die sich möglicherweise kommerziell nutzen lassen. Könnte hier der Grundstein für eine neue Ära der Energiegewinnung gelegt werden?
Hopkins-Projekt: Konzentrische Anomalie entdeckt
Das Herzstück der Entdeckung liegt im Hopkins-Projekt, wo das Unternehmen im Rahmen seines Phase-2-Explorationsprogramms eine bemerkenswerte räumliche Struktur identifiziert hat. An 13 Messstationen im nordöstlichen Teil des Areals zeichnete sich ein kreisförmiges Muster ab:
• Zentrale Spitzenkonzentration von 245 ppm H₂
• Mittlerer Ring mit 100-110 ppm H₂
• Allmählicher Rückgang auf Hintergrundwerte unter 20 ppm H₂
• Sekundäre Erhöhung von etwa 100 ppm H₂ in südöstlicher Richtung
Die konzentrische Verteilung der Werte nahe dem Kontakt zum Clay-Howels-Alkali-Komplex lässt auf ein lokales Leckagezentrum schließen – ein starkes Indiz für unterirdische Wasserstoffansammlungen oder aktive Entstehungsprozesse. Während der Feldarbeiten registrierten die Instrumente zudem eine überraschende Luftanomalie von 190 ppm H₂ über einen Zeitraum von 30 Sekunden, die weitere Untersuchungen rechtfertigt.
Blakelock zeigt 800-Meter-Korridor
Auch das Blakelock-Projekt liefert vielversprechende Ergebnisse: Entlang eines mafischen Matachewan-Gangs erstreckt sich ein 800 Meter langer Korridor mit durchschnittlich 52 ppm Wasserstoff und Spitzenwerten von 77 ppm H₂. Die geologische Struktur – mafische bis intermediäre Metavulkanite mit eisenreichen Sedimenteinlagerungen – bietet ideale Bedingungen für Wasserstoffgeneration und -speicherung. Mehrere Verwerfungs- und Bruchsysteme könnten dabei als Migrationswege dienen.
Wissenschaftliche Absicherung durch INRS-Kooperation
Primary Hydrogen setzt auf methodische Präzision: Die Zusammenarbeit mit dem Institut National de la Recherche Scientifique (INRS) soll die Probenentnahme-Verfahren verfeinern und künstlich erzeugten Wasserstoff in den Messungen ausschließen. Die Feldarbeiten erfolgten unter Aufsicht von Peter Lauder, P.Geo., dem qualifizierten Fachmann des Unternehmens nach NI 43-101-Standards.
Auf Basis der ermutigenden Phase-2-Ergebnisse plant Primary Hydrogen nun erweiterte Untersuchungen, um das volle Ausmaß der Anomalien zu kartieren. Mit über 740 Acres in den USA und 230 Quadratkilometern in Kanada verfügt das Unternehmen über ein beachtliches Portfolio an Explorationsprojekten – darunter auch eine Option auf 75% des Wicheeda-North-Projekts in British Columbia.
Die systematische Herangehensweise an die Exploration natürlichen Wasserstoffs könnte Primary Hydrogen zu einem Vorreiter in einem noch jungen Sektor machen. Ob sich die Anomalien als wirtschaftlich verwertbar erweisen, werden die kommenden Monate zeigen.
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