Der Wasserstoff-Explorer Primary Hydrogen versucht sich nach einem heftigen Absturz zu erholen. Doch ist der aktuelle Aufwärtstrend mehr als nur eine kurze Verschnaufpause in einem größeren Abwärtstrend? Die Märkte bleiben skeptisch – trotz neuer Explorationsaktivitäten.

Machtpoker um die wirtschaftliche Machbarkeit

Primary Hydrogen hat die zweite Phase seines Probensammelprogramms in Nord-Ontario gestartet. Ziel ist es, bereits identifizierte Wasserstoff-Anomalien zu validieren. Solche operativen Fortschritte würden normalerweise positive Signale an den Markt senden. Doch hier zeigt sich eine deutliche Diskrepanz: Die Ankündigung der Explorationsaktivitäten führte nicht zum erhofften Aufschwung, sondern zu weiteren Kursverlusten.

Offenbar reichen den Investoren bloße Ankündigungen neuer Forschungsphasen nicht mehr aus. Sie wollen handfeste Beweise für die kommerzielle Nutzbarkeit der Vorkommen sehen. Die Zusammenarbeit mit dem Institut national de la recherche scientifique (INRS) könnte hier entscheidend sein – wenn die Daten überzeugen.

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Aktuelle Marktsignale mit Vorsicht genießen

  • Kurzer Aufwärtstrend: Aktuell +1,9% auf 0,21 €
  • Langfristiger Abwärtstrend: -16,4% in der letzten Woche
  • Starke Volatilität: 73,77% (annualisiert)

Der RSI von nur 13,4 deutet auf stark überverkaufte Bedingungen hin. Doch technische Indikatoren allein werden nicht reichen, um den Abwärtstrend zu durchbrechen. Der Markt verlangt nach greifbaren Ergebnissen, die die Wirtschaftlichkeit der Projekte belegen.

Entscheidende Wochen für den Wasserstoff-Pionier

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Primary Hydrogen die Skepsis der Anleger zerstreuen kann. Gelingt es dem Unternehmen, mit den Ergebnissen aus Ontario zu überzeugen, könnte das der Startschuss für eine nachhaltige Erholung sein. Bleiben die Beweise für kommerziell nutzbare Vorkommen jedoch aus, droht der Aktie der nächste Tiefschlag. Die Wasserstoff-Revolution wartet nicht – und die Investoren schon gar nicht.

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