Nach monatelanger Planung startet Primary Hydrogen jetzt mit den ersten konkreten Arbeiten am Wicheeda North-Projekt. Das Unternehmen hat eine geophysikalische Untersuchung eingeleitet – ein entscheidender Schritt von der Theorie zur Praxis. Doch kann dieser operative Fortschritt die zuletzt schwächelnde Aktie wieder in Fahrt bringen?

Von der Planung zur Umsetzung

Der Beginn der geophysikalischen Untersuchung markiert einen Wendepunkt für Primary Hydrogen. Während viele Explorationsunternehmen noch in der Planungsphase stecken, sammelt das Unternehmen jetzt konkrete Daten über die Untergrundverhältnisse am Wicheeda North-Standort.

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Die Untersuchung ist Teil eines mehrjährigen Explorationsprogramms, für das bereits im Juli eine entsprechende Arbeitsanzeige eingereicht wurde. Damit verlässt Primary Hydrogen die reine Konzeptphase und liefert messbare Fortschritte.

Weißer Wasserstoff im Rampenlicht

Der Fokus auf natürlich vorkommenden Wasserstoff – auch "weißer Wasserstoff" genannt – könnte sich als strategisch klug erweisen. Während die Energiebranche weiterhin mit hohen Kosten für Wasserstofftransport und -lagerung kämpft, setzt Primary Hydrogen am Anfang der Wertschöpfungskette an.

Eine erfolgreiche Entdeckung natürlicher Wasserstoffvorkommen könnte die Wirtschaftlichkeit der gesamten Wasserstoffproduktion revolutionieren. Weltweit investieren Regierungen und Unternehmen Milliarden in saubere Energielösungen – ein Umfeld, das Primary Hydrogen in die Karten spielen könnte.

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