Primary Hydrogen Aktie: Countdown läuft

Primary Hydrogen setzt alles auf eine Karte: Nach monatelangem Kursverfall startet das kanadische Explorationsunternehmen eine entscheidende Bodenproben-Kampagne in Ontario. Innerhalb weniger Wochen könnten die Ergebnisse zeigen, ob sich unter der Erde tatsächlich natürlicher Wasserstoff verbirgt – oder ob die Hoffnungen der Anleger endgültig platzen.
Doppelstrategie als Rettungsanker
Das Unternehmen aus Calgary verfolgt am Hopkins-Projekt eine clevere Doppelstrategie: Neben natürlichem Wasserstoff suchen die Geologen auch nach seltenen Erden. Rund 265 Boden- und Bodengas-Proben sollen binnen zwei Wochen genommen werden. Die entscheidenden Analyseergebnisse werden etwa sechs Wochen später erwartet.
"Dies ist unsere zweite Explorationskampagne in Hopkins und zielt darauf ab, sowohl das Potenzial für natürlichen Wasserstoff als auch für seltene Erden besser zu verstehen", erklärt Peter Lauder, VP Exploration bei Primary Hydrogen. Besonders interessant: Eine frühere Studie aus 2011 bestätigte bereits Vorkommen von seltenen Erden, Thorium und Eisenmineralisierung in der Region.
Warum die Zeit drängt
Die Wahl des Zeitpunkts ist kein Zufall. Der Sektor für natürlichen Wasserstoff gilt als eine der vielversprechendsten Nischen im Clean-Energy-Bereich, da herkömmliche Wasserstoff-Produktionsmethoden sowohl teuer als auch kohlenstoffintensiv sind. Primary Hydrogen positioniert sich als Pionier in diesem entstehenden Markt – doch bisher blieben konkrete Erfolge aus.
Mit über 740 Acres in den USA und 230 Quadratkilometern in Kanada verfügt das Unternehmen über ein beachtliches Portfolio. Zusätzlich hält Primary eine Option auf 75% des Wicheeda North-Projekts in British Columbia.
Alles oder nichts
Für Primary Hydrogen Corp. stehen die nächsten Wochen unter enormem Erfolgsdruck. Die systematische Exploration mit dem erfahrenen Partner Norda Stelo soll endlich Klarheit bringen. Finden sich verwertbare Mengen natürlichen Wasserstoffs, könnte dies den Grundstein für eine Neubewertung der schwer angeschlagenen Aktie legen. Bleiben die Ergebnisse jedoch enttäuschend, dürfte sich die Talfahrt fortsetzen.
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