Das Biotech-Unternehmen Primary Hydrogen steht vor einer entscheidenden Weichenstellung. Nach wochenlangem Kursverfall setzt das Unternehmen nun alles auf eine Karte: Eine neue Doppelstrategie am Hopkins-Projekt soll sowohl natürlichen Wasserstoff als auch seltene Erden aufspüren. Kann dieser Befreiungsschlag die Aktie aus dem Abwärtsstrudel reißen?

Kritische Exploration läuft an

Die Phase-2-Felduntersuchung am Hopkins-Projekt ist bereits angelaufen. Gemeinsam mit der erfahrenen Beratungsfirma Norda Stelo sammelt Primary Hydrogen derzeit rund 265 Boden- und Bodengas-Proben. Das Besondere: Erstmals verfolgt das Unternehmen einen dualen Ansatz und sucht gleichzeitig nach natürlichem Wasserstoff und seltenen Erden.

Diese strategische Diversifizierung innerhalb eines einzigen Projekts könnte sich als Wendepunkt erweisen. Statt alle Hoffnungen auf eine Ressource zu setzen, streut Primary Hydrogen nun das Risiko – und erhöht damit theoretisch die Erfolgschancen.

Vom Absturz zur letzten Chance

Der Zeitpunkt der Exploration könnte kritischer kaum sein. Noch vor einer Woche befand sich die Aktie in einem ausgeprägten Abwärtstrend. Eine Serie negativer Marktinterpretationen führte zu anhaltendem Verkaufsdruck und bärischer Stimmung unter den Anlegern.

Das aktuelle Explorationsprogramm markiert daher eine Art "Make-or-Break"-Moment. Der Markt wartet dringend auf konkrete Ergebnisse, die den bisherigen Negativtrend durchbrechen könnten.

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Countdown läuft

Die Feldarbeiten sollen bereits in ein bis zwei Wochen abgeschlossen sein. Die entscheidenden Analyseergebnisse werden dann etwa sechs Wochen später erwartet – ein Zeitfenster, das über die Zukunft der Aktie entscheiden könnte.

Für Anleger bedeutet das: Die nächsten zwei Monate werden zeigen, ob Primary Hydrogens neue Doppelstrategie aufgeht oder ob das Unternehmen weiter im Abwärtssog gefangen bleibt.

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