Die Porsche SE steht vor einem Wendepunkt. Nach einem massiven Gewinneinbruch im ersten Halbjahr und drastisch gesenkten Jahresprognosen vollzieht die Holding einen überraschenden Strategiewechsel – weg von der reinen Automobilabhängigkeit, hin zur Rüstungsindustrie. Doch kann dieser Schachzug die Anleger beruhigen?

Gewinnprognose halbiert – Automobilbranche unter Druck

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:

  • Angepasstes Konzernergebnis nach Steuern im 1. Halbjahr: 1,1 Mrd. € (Vorjahr: 2,1 Mrd. €)
  • Nettogewinn inkl. Bewertungsveränderungen: 0,3 Mrd. € (Vorjahr: 2,1 Mrd. €)

"Die neue Prognosespanne von 1,6 bis 3,6 Milliarden Euro zeigt, wie stark die Probleme bei den Kernbeteiligungen Volkswagen und Porsche AG durchschlagen", kommentiert ein Marktbeobachter. Die ursprüngliche Erwartung lag noch bei 2,4 bis 4,4 Milliarden Euro.

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