Der Pharmariese steht an einem Wendepunkt. Während die Märkte noch über den bevorstehenden Patentablauf von Blockbustern wie Ibrance und Eliquis grübeln, vollzieht Pfizer einen radikalen Strategiewechsel – mit klarem Fokus auf die milliardenschwere Onkologie-Branche. Doch kann der Konzern damit die skeptischen Anleger überzeugen?

Milliarden-Deal als Gamechanger

Herzstück der Transformation ist die 43-Milliarden-Dollar-Übernahme von Seagen. Diese katapultiert Pfizer in die Top-Liga des Antikörper-Wirkstoff-Konjugat-Markts, der bis 2030 auf 140 Milliarden Dollar geschätzt wird. Anders als Wettbewerber, die ohne klaren Plan in den Patentabgrund stürzen, setzt das Unternehmen auf eine offensive Pipeline-Strategie. Bis Ende des Jahrzehnts sollen mehrere potenzielle Blockbuster das Portfolio stärken.

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Die Finanzdaten zeigen ein interessantes Bild:

  • Attraktive Dividendenrendite von 7% bei guter Free-Cashflow-Abdeckung (85%)
  • KGV von 8,2 – deutlich unter dem 5-Jahres-Durchschnitt von 10,8
  • Aktie seit Jahresanfang um 17% im Minus

Offenbar bewertet der Markt die Aktie noch immer nach der alten, von Patentabläufen geprägten Story – und übersieht dabei das wachsende Onkologie-Potenzial. Für mutige Anleger könnte dies eine Einstiegsgelegenheit mit Langfristperspektive bedeuten. Die entscheidende Frage bleibt: Schafft Pfizer den Beweis, dass die Rechnung aufgeht?

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