PepsiCo Aktie: Milliarden-Rebellion gegen den Konzernriesen
Ein Aktivist mit vier Milliarden Dollar im Gepäck greift PepsiCo frontal an. Elliott Investment Management, einer der schärfsten Wall-Street-Investoren, fordert eine komplette Kehrtwende bei dem Getränke- und Snack-Giganten. Nach jahrelanger Kursschwäche soll jetzt alles anders werden – doch reicht der Druck aus, um den trägen Konzern wachzurütteln?
Frontalangriff auf beide Kerngeschäfte
Elliott Management hat seine Geschütze auf beide Säulen von PepsiCo gerichtet. Die Kritik ist vernichtend: Das Getränkegeschäft in Nordamerika verliere chronisch Marktanteile bei einem "aufgeblähten Portfolio", während die Snack-Sparte Frito-Lay ebenfalls Terrain an die Konkurrenz abgebe und unter Margendruck stehe.
Die Forderungen des Aktivisten sind radikal:
- Komplette Überprüfung aller Marken mit möglichen Verkäufen schwacher Performer
- Umgestaltung des Abfüll- und Vertriebsnetzes nach Coca-Cola-Vorbild
- Drastische Kostensenkungen zur Anpassung an die aktuelle Nachfrage
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